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Applied Kinesiology und eIRT (erweiterte Injury-Recall-Technique)

Viele Patient*Innen klagen über seit Monaten oder Jahren fortbestehenden oder immer wiederkehrenden Beschwerden im Bewegungsapparat. Die physiotherapeutische Behandlung, der regelmäßig betriebene Sport, die bewusste Ernährung bleiben ohne Erfolg. Solche chronischen Beschwerden und ein ausbleibender therapeutischer Erfolg gehen häufig auf alte Verletzungsmuster zurück, die im Körper auch Jahrzehnte später noch aktiv sind. Sie sind ursächlich für die Hemmung von einzelnen Muskeln, die Beschwerden im Bewegungsapparat verursachen können.

Mit Hilfe der Applied Kinesiology können solche alten Verletzungsmuster aufgedeckt werden. Applied Kinesiology (AK) basiert auf der manuellen Testung von Muskeln und ist eine ganzheitliche Untersuchungs- und Therapiemethode. Mit Hilfe von spezifischen Muskeltests wird die neuromuskuläre Ansteuerung der Muskeln untersucht und Muskelhemmungen aufgedeckt. 

 

Mit Hilfe der Applied Kinesiology sind wir in der Lage, die Ursache für die Fehlansteuerung der Muskulatur zu finden, die sehr häufig durch Verletzungsmuster (z.B. Unfälle, Operationen, Zahnentfernungen, etc.), auch wenn diese schon viele Jahre zurück liegt, bedingt ist.

 

Mit Hilfe der erweiterten Injury-Recall-Technique (eIRT) nach Becker und Brunck ist es möglich, die Auswirkung von Verletzungsmustern auf den Körper zu behandeln.

Die Kosten für eine auf Applied Kinesiology (AK) basierende Untersuchung und Behandlung wird nicht von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen. Für die Behandlung werden 30 min angesetzt und die Kosten richten sich nach der Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ). In der Regel sind mindestens zwei Sitzungen notwendig.

Für weiterführende Informationen zum Thema Verletzungsmuster und IRT-Behandlung bitte hier klicken.

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