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ORTHOMOLEKULARE MEDIZIN 

Orthomolekulare Medizin ist die Erhaltung der Gesundheit und die Behandlung von Krankheiten durch die Veränderung der Konzentration von Mikronährstoffen wie Vitaminen, Spurenelementen und Mineralien sowie essentiellen Fettsäuren und Aminosäuren, Phytonährstoffen und auch Prä- und Probiotika, die in der Natur reichlich vorhanden sind.

Orthomolekulare Medizin strebt danach, Nährstoffmängel auszugleichen und den Körper mit den Substanzen zu versorgen, die er benötigt, um optimal zu funktionieren. Dies kann durch eine ausgewogene Ernährung (z.B. antientzündliche Lebensweise), Nahrungsergänzungsmittel und gegebenenfalls andere therapeutische Interventionen wie Infusionen erreicht werden.

 

Stress, chronische Krankheiten, Operationen, akute Verletzungen aber auch Sportler haben einen erhöhten Nährstoffbedarf, der oftmals auch durch eine ausgewogene Ernährung nicht gedeckt wird. Erhöhte Infektanfälligkeit, Leistungsminderung, Müdigkeit, aber auch ausbleibender Trainingseffekt sind bereits erste Anzeichen, dass der Körper einen Mikronährstoffmangel hat.

Diese Mängel gilt es durch eine ausführliche Anamnese und ggf. Labordiagnostik aufzudecken und mit gezielten Therapieformen zu behandeln. 

Themen wie Darmgesundheit, oxidativer Stress im Körper und eine antientzündliche Lebensweise sind Aspekte der orthomolekularen Medizin.

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